NEUES UND SONDERBARES
zusammengestellt von Andreas Müller

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Auch 2003 gab es trotz der zahlreichen Fälschungen auch interessante Entwicklungen in der Erforschung des „echten Phänomens“. Im Folgenden - und ergänzt durch weiterführende links - hier eine Auswahl besonderer Vorfälle und deren meist noch ungeklärte Hintergünde.

Fall 1
13. April 2003 - Defiance, St. Charles County, Missouri, USA
Am Nachmittag des Palmsonntages entdeckte der Schwiegersohn von Arthur Brown im nur wenige hundert Meter vom Hause der Eltern entfernt gelegenen, mittlerweile ausgetrockneten und mit jungen Bäumen und Wildwuchs bewachsenen Seebett eine T-förmige Schneise. Hier sind sämtliche jungen Bäume auf merkwürdigste Art und Weise etwa 15-30 Zentimeter über dem Boden auf unterschiedliche Weise abgetrennt. Die Schneise hat die form eines exakten "T" von etwa 80 x 80 Metern Ausdehnung und mit einer Pfadbreite von konstant 1,8 Metern.


Noch zwei Monate später ist die T-Schneise deutlich zu erkennen - sie zeigt direkt auf das Haus der Familie Brown.
Foto: Bill Kranz

Bei einer Untersuchung vor Ort konnten weder die betroffenen Anwohner, Journalisten noch das örtliche Sherrif-Department irgendwelche Hinweise oder Spuren finden, welche auf die Ursache dieses mysteriösen Zeichens, welches direkt auf das Haus der Browns zeigt, finden. Es fanden sich keinerlei Fuß- oder Fahrzeugspuren im feuchten Untergrundboden. Auch fanden sich keinerlei Anzeichen dafür, dass die bis zu sechs Meter hohen Bäume abgesägt wurden. Obwohl die Schnittstellen zahlreicher Stümpfe auf eine art geriffeltes Werkzeug hindeuteten, fand sich nirgends auch nur eine Spur von Spänen oder ähnlichem. Andere Bäume waren durch einen scharfen, aber angewinkelten schnitt abgetrennt worden während wiederum andere derart aussahen, als seien sie einfach nur abgerissen worden. Ein Großteil der oberen Baumhälften waren nahezu sorgfältig in bis zu fünf übereinandergeschichteten Lagen auf dem Boden angeordnet, der andere Teil war spurlos verschwunden. Die Familie Brown selbst, die das ganze Wochenende auf dem abgelegenen Anwesen verbrachte, hatte zu keiner Zeit etwas verdächtiges gehört oder gesehen. Umso erschrockener waren sie, als sie feststellten, dass nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt sich derartiges unbemerkt zutragen konnte. Sie stellten Anzeige gegen Unbekannt, sind jedoch weiterhin ebenso ratlos wie die ermittelnden Beamten und Journalisten. Ob und in wie weit dieses Ereignis mit dem Kornkreisphänomen in Verbindung steht ist ebenso ungewiss. Gewisse Parallelen sind jedoch nicht zu übersehen.


Einige Beispiele der unterschiedlichen Schnitt- und Bruchstellen - eine Erklärung steht aus.
Foto: Bill Kranz

Weitere ausführliche Informationen in englischer Sprache finden sich bei auf den Seiten der Wissenschaftsjournalistin Linda Moulton Howe: http://www.earthfiles.com/news/news.cfm?id=558&category=environment


Fall 2
7/8. Juni 2003 - Montegranaro, Marche, Italien
Am Nachmittag des 7. Juni, gegen 17:30 Uhr, beobachten drei Teenager eine hell leuchtende Lichtkugel über den Feldern. Noch erstaunter waren die Jungens, als dieses Phänomen einen ebenso gleißenden Lichtstrahl  zu Boden in die Felder „beamte“. Glücklicherweise hatte einer der drei Zeugen ein Mobiltelefon mit Fotofunktion zur Hand, und konnte damit zwei Bilder des Phänomens aufzeichnen.


Die Handy-Digitalaufnahme des um Anonymität bittenden, 17 jährigen, Augenzeugen der Lichterscheinung über den federn am Montegranaro.
Foto: Adriano Forgione

Dennoch hatte die Lichterscheinung keinen Kornkreis am Boden als direkte Folge.

Doch schon am nächsten Morgen (8. Juni) wurde in einem Feld ganz in der Nähe eine Formation aus drei unterschiedlich großen Kreisen am Feldrand entdeckt:


Formation aus drei Kreisen in einem Feld am Montegranaro, am Morgen nach der beobachteten Lichterscheinung am 8. Juni 2003.
Foto: Adriano Forgione

Die Frage bleibt offen, ob und was das eindrucksvolle Lichtphänomen mit den Kornkreisen, wie sie seither zahlreich am Montegranaro (deutsch: der Getreideberg) - nahe der Stadt Ascoli - entdeckt wurden. Auch wenn der Augen- und Fotozeuge die lokalen Forscher darum bat, seine Identität nicht öffentlich preiszugeben, so handelt es sich bei ihm dennoch nicht um ein Phantom. Mein Kollege Adriano Forgione konnte den jungen Mann selbst interviewen, und bekam von ihm schließlich auch eines der beiden Fotos zur weiteren Verfügung. Zudem bürgt der örtliche Bürgermeister  für die Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit des Jungen, den er seit dessen Kindheit kennt.

Weitere Informationen gibt es bei:
www.x-cosmos.it
http://www.earthfiles.com/news/news.cfm?id=547&category=environment


Fall 3
4. Juli 2003 - Kekoskee, Dodge County, Wisconsin, USA

Gegen 7.30 Uhr beobachtete der Rentner und ehemalige Truckfahrer Arthur Rantala von seiner Werkstadt bei Kekoskee im Dodge County, Wisconsin, etwas, das er für ein aufziehendes Unwetter. Dabei hat er direkte Sicht auf das wenige Meter entfernte Weizenfeld. Gegen 7.45 Uhr entstand in der geschlossenen Weizendecke plötzlich ein, wie es Rantala selbst beschrieb, "(...)erstes schwarzes Loch". Kurz darauf in einigen Metern Entfernung ein zweites und danach ein drittes inmitten der beiden. All dies habe kaum mehr als 15 Sekunden gedauert, so Rantala später gegenüber der lokalen Presse und Forschern. Rantala sah weder irgendwelche merkwürdigen Licht- oder Himmelsphänomene noch machte er sonstige Beobachtungen die auf die Quelle der Phänomene hindeuten könnte: "Sollen die Leute über UFOs denken was sie wollen. Ich weiß, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Darum weiß ich, das hier war Mutter Natur und niemand anderes!"


Die in der Entstehung beobachtete Formation bei Kekoskee in Wisconsin, leider erst einige Wochen nach deren Entdeckung aus der Luft fotografiert.
Foto: Roger Sudgen, Gary Kahlhamer, Charles Lietzau, Jeffrey Wilson

Wie auch immer man nun zu Mr. Rantala's eigener Interpretation der Ereignisse stehen mag, gewisse Dinge stehen - glaubt man dem Zeugen – anhand dieser Formation exemplarisch fest:

1. Die Formation ist ohne mechanisches Zutun von Menschenhand in wenigen (max.15) Sekunden entstanden.

2. Die Geometrie ist zwar noch relativ einfach, hebt sich aber deutlich von dem, was man im allgemeinen als „einfachen Einzelkreis“ oder „einfache Kreisanordnung“ beschreibt deutlich ab. Sie kann also ohne weiteres als komplexere Formation bezeichnet werden. Besonders aufgrund des geraden Hantelpfades und der Tatsache, dass zwei Elemente sozusagen das gleiche geometrische Thema in einer art Positiv- und Negativdarstellung variieren und dabei nahezu exakte geometrische Verhältnisse aufbauen.

3. Zwar blieb eine laborgestütze Analyse dieser Formation leider aus, dennoch konnten die lokalen Forscher sämtliche Merkmale "echter" Kornkreise, wie sie etwa von BLT und anderen Forschern beschrieben wurden durch Vorortuntersuchungen aufzeigen.

Vorausgesetzt, die Aussagen von Mr. Rantala treffen zu, so widerspricht also auch diese Formation - wie so viele andere - durch ihre Merkmale und Umstände eindeutig der Behauptung von Skeptikern, lediglich, wenn überhaupt, die einfachen Kreise und Anordnungen könnten noch einem vermeintlich "echten" Phänomen zugesprochen werden, und alle komplexeren Muster seien das Werk von Menschen.

All der sensationellen Umstände nicht genug, kam es bei den Untersuchungen vor Ort zu einer weiteren, ebenso mysteriös wie - wenn wahr - interessanten Erfahrung und Information.

Die Forscher sahen sich von unterschiedlichen Militäraktivitäten beobachtet. Diese gipfelten in der direkten Begegnung mit einem sich als US Air Force Soldaten ausgebenden Uniformierten Mann. Er behauptete, Mitglied einer "Special Crop Circle Investigative Unit" der US Air Force zu sein. Bisher konnte die Existenz einer solchen Sondereinheit zur Untersuchung von Kornkreisen nicht bestätigt werden. die Forschergruppe bestehend aus Jeffrey Wilson, Roger Sudgen, Gary Kahlhamer und Dr. Charles Lietzau, versuchen nun eine derartige Bestätigung und eventuell weitere Informationen mittels des "Freedom Of Information Act (FOIA)" zur öffentlichen Einsichtnahme und Information offizieller Regierungs,- Militärunterlagen- und Informationen. Über den Stand dieser Nachforschungen halten wir sie natürlich auf dem Laufenden.

Weitere detaillierte Informationen zur Formation, der Beobachtung und zu den Untersuchungen finden sich - in englisch auf folgenden Seiten:
http://www.enjoyhoriconmarsh.com/events_attractions/2003/cropcircles_fieldreport.htm
http://www.enjoyhoriconmarsh.com/events_attractions/2003/cropcircles_research.htm
http://www.enjoyhoriconmarsh.com/events_attractions/2003/cropcircles.htm


Fall 4
9/10. Juli. 2003 - Oss, Noord Brabant, Niederlande

Noch gegen 21:30 Uhr sah ein Passant das Weizenfeld unberührt im Abendlicht.

Gegen 23:00 Uhr beobachtete dann ein zweiter Zeuge, ein örtlicher Landwirt, wie sich am Himmel über den Feldern hohe Wolken bilden, aus welchen sich plötzlich eine "große Säule" herausbildete, die gen Boden zeigte.

Auf die Frage, ob es nicht viel eher einer Art Tornado geglichen habe, verneint er und beschrieb das Gebilde als von geraden Seiten begrenzt, zylinderförmig, mit einem leichten Knick...

Am nächsten Morgen wurde im Weizen eine kleine aber schöne Dreier-Hantelformation entdeckt. Auffälligstes Merkmal: Der große Zentralkreis ist deutlich nach einer Seite verschoben.


Die Hantelformation von Oss, 9. Juli 2003
Foto: Robert Boerman

Als Kornkreisforscher und der Leiter des "Dutch Crop Circle Arcchive" (www.dcca.nl) Robert Boerman die Formation untersucht, ist er in Begleitung seines neunjährigen Sohnes Bart. Während der Vater mit Vermessungs- und Dokumentationsarbeiten beschäftigt ist, beobachtet Bart plötzlich etwas merkwürdiges.

"Plötzlich rief er mich: "Hey Papa schau hier!" so erinnert sich Boerman "Gerade kam ein kleiner, weißer Lichtball aus dem stehenden Getreide gehüpft."

Doch zurück zur Beobachtung der zylindrischen Wolken. Sollte dieses Phänomen etwas mit dem in der darauf folgenden Nacht entstandenen Kornkreis zu tun haben. Beschwören will es der Augenzeuge nicht, da er nicht genau sagen kann, ob sich das Beobachtete unmittelbar über dem betroffenen Feld oder weiter davon entfernt abgespielt hatte.


Grafische Rekonstruktion der Beobachtung.
Grafik: Robert Boerman

Zumindest das beschriebene Phänomen wird später durch eine weitere Augenzeugenbeobachtung des Musiker Eric van Houtum aus Nijmegen bestätigt. Auch van Houtem beobachtete in der Nacht des 9. Juli 2003 eine zylindrische Ausstülpung aus den Wolken. Diese habe sich für etwa 10 Minuten nicht bewegt, auch der Knick innerhalb dessen was van Houtem als Zylinder oder Rohr beschreibt war identisch. Er schätzt die Uhrzeit seiner Beobachtung auf etwa 23:00-23:30 Uhr.

Weitere ausführliche Informationen in englischer Sprache finden sich auf folgenden Seiten:
http://www.dcca.nl/2003/oss/oss-uk.htm
http://earthfiles.com/news/news.cfm?id=553&category=environment


Fall 5
16. August 2003 - Wallacetown, Ontario, Canada
Am 16. August besuchten die Freundinnen Mona Farrell und Amy Copley die wahrscheinlich einige Tage zuvor neuentdeckte Hantel-Formation in einem Weizenfeld bei Wallacetown in der kanadischen Provinz Ontario.

Gegen 17:00 Uhr fotografierte Amy mit einer gewöhnlichen 35mm Kamera, eine Freundin im Innern des großen Hantelkreises. Als die Bilder entwickelt wurden, entdeckte Amy ein merkwürdiges "Objekt" am Himmel über dem Feld. Dieses wurde zur Zeit der Aufnahme jedoch nicht wahrgenommen.


Das Originalfoto vom 16. August im Innern der Formation von Wallacetown.
Foto: Mona Farell

Mona ließ das Negativ beim Entwickelnden Labor untersuchen. Dort stellte man fest, dass es sich nicht um einen Fehler oder eine Beschädigung handelte und das dieses Objekt tatsächlich Teil der festgehaltenen Szenerie ist.


Bildausschnittsvergrößerungen
Foto: Mona Farrell

Natürlich sorgte und sorgt dieses Foto weiterhin sowohl für Diskussionen als auch für Spekulationen. So sieht der Künstler James Neff darin ein technisches UFO. Andere glauben die Erklärung liege in einem Solar-Ballon, wie er hierzulande vor allem als Beilage der "YPS-Hefte“ bekannt wurde.  Zu letzterer Vermutung kann ich selbst noch aus eigener Erfahrung sagen, dass diese "Mülltüten-Ballone" nicht nur anders aussehen, sondern zudem auch noch um überhaupt aufstiegen zu können, straff mit Luft (die sich dann durch die schwarze Plastikfolie in der Sonne erhitzt und ausdehnt) gefüllt sein muss, was nicht dem Erscheinungsbild des Objektes entspricht.

Es bliebe auch sicherlich nur ein Bild von vielen mit einem merkwürdigen Detail, wenn auffallend ähnliche "Objekte" nicht auch schon früher und danach am Himmel von Fotoszenerien weltweit festgehalten wurden.


Ein nahezu identisches Objekt aufgenommen 1999 nahe Lake Isabella in Kalifornien.
Foto: Brian Milburn / Millenium Reserach

Weitere Beispiele dieser Fotos sind hier zu finden:
http://www.rense.com/general51/myst.htm
http://www.rense.com/general53/mystst.htm
http://www.rense.com/general57/thing.htm
http://www.rense.com/general52/strange.htm

Auffallend an diesen Objekten und zugleich informativ ist die Tatsache, dass Details - wie etwa die kordelartigen Endstücke - sehr scharf abgebildet sind. In all diesen Bildern liegt die Schärfe zudem auf dem Hintergrund bzw. auf Objekten, die relativ weit von der Kamera entfernt sind (Unendlichkeitsschärfe). Somit ist auszuschließen, dass es sich bei den "Objekten" um Verunreinigungen auf der Linse oder aber kleinere Objekte direkt vor der Linse (Pollen, Gräser, Insekten usw.) handelt. Auch eine Verschmutzung des Negativs bei der Entwicklung erscheint schon deshalb ausgeschlossen, da eine solche keine Räumlichkeit des sich abbildenden Schmutzpartikels (Staub, Wasserflecken usw.) ergeben würde. Doch genau diese Räumlichkeit zeigen die Objekte in den Fotos.

Ebenso aus fototechnischen Überlegungen heraus lassen sich als Aussagen zur Größe und Entfernung der Objekte machen: Da sie bis auf Details scharf dargestellt werden, die Schärfe der Bilder zudem im unendlichen liegt, muss es sich also auch um ein Objekt handeln, welches ebenfalls mindestens 3 Meter von der Kamera entfernt ist und somit auch jene bestimmte Größe haben muss, die Insekten oder kleinere Schwebeteilchen als Erklärung ausschließt.

Doch was sonst hat eine solche Form und kann fliegen oder schweben - doch ein Solar-Ballon...?

Weitere Informationen zur Kornrkeisformation, den Fotos und der Diskussion finden sich auf folgenden Seiten:
http://www.cccrn.ca/wallacetown03reports.html
http://www.cccrn.ca/wallacetown03photos.html


Fall 6
August-September 2003, Ross County, Ohio, USA
Auch in diesem Jahr fanden sich nahe der Stadt Bainbridge im Ross County im US-Bundesstaat Ohio zwei Kornkreisformationen. Das besondere in diesem Jahr: Beide Formation - sowie eine dritte von Menschen gemachte Fälschung - befanden sich in Feldern mit Sojabohnen - ein eher seltenes Medium des Phänomens.

Bereits zuvor wurden in dieser Gegend Kornkreise- und Formationen entdeckt und dokumentiert. So etwa am 29. Juni 2000, als in einem Weizenfeld eine Formation aus einem Kreis und einem umringten kreis gefunden wurde.

Neu ist jedoch, dass die Kornkreise die Felder rund um die zahlreichen indianischen Bilderhügel - mit dem berühmten Schlangenhügel der Adna-Kultur - bereits seit mindestens 40 Jahren heimsuchen. Einer der betroffenen Farmer erinnert sich, dass es seit seiner Kindheit (er selbst ist in den Fünfzigern) kein Jahr gab, in dem er keine Kornkreise in den Feldern gefunden hätte. Er habe sie jedoch nie fotografiert, geschweige denn gemeldet, da er sie für normale Naturphänomene gehalten habe. Auch erinnert er sich nicht mehr, ob es sich immer nur um einfache Kreise oder Formationen und komplexerer Gebilde gehandelt habe. Erst als er die diesjährigen Formation auf dem Luftbildern sah, merkte er, dass seine Erklärung wohl doch nicht ganz so einfach war. Welche Formen die damaligen Kreise gehabt haben, wird sich wohl nicht mehr feststellen lassen, da der Landwirt damals nie die Möglicheit hatte, seine Entdeckungen aus der Luft zu betrachten. Deutlich waren jedoch die kreisrunden Ränder... doch diese finden sich auch in den heurigen, komplexen Formationen...


Die Formationen vom 24. August 2003 im Ross County nahe dem Berühmten Serpent Mount in Ohio.
Fotos: Dan Music, Jeffrey Wilson

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© 2003 Andreas Müller / "ICCA - The International Crop Circle Archive"